Archive for May, 2010

Ein Star bei Betterplace.org, Mail an alle Mitglieder…

Saturday, May 29th, 2010

                                                                                       betterplace.gif                                                                    

Liebe/r Christian Volker Ide,                                                                                                 

jeden Tag erreichen uns Bilder oder manchmal auch Videos, die von erfolgreich über betterplace.org abgeschlossenen Projekten berichten. Immer geht es darum, wie Menschen einen kleinen Beitrag leisten, um gemeinsam einen großen Unterschied zu machen. So auch bei dem folgenden Video aus Vietnam. Klicken Sie jetzt auf das Video um den Film zu starten:

 picture-for-flipcam-newsletter.jpg

In den letzten Wochen haben wir versucht noch häufiger von solchen Erfolgen der betterplace.org Community zu erzählen, und die verschiedenen Projekte vorzustellen. Bilder haben wir häufig, oft fehlt es uns jedoch an Videomaterial.

Aus diesem Grund möchten wir 10 Projekten aus unserer Community jeweils 2 Video-Kameras – so genannte “FlipCams” – zur Verfügung stellen, um ihre Arbeit zu dokumentieren und später mit anderen zu teilen. Die FlipCams dürfen Sie anschließend selbstverständlich behalten. Wie das geht? Ganz einfach: Klicken Sie auf folgenden Link:

www.betterplace.org

Sehr gespannt auf die vielen Beiträge,

Moritz Eckert
Mitgründer, betterplace.org

PS: Um weitere Videos, Bilder und Blog-Posts von den unterschiedlichsten Projekten zu erhalten verbinden Sie sich jetzt mit betterplace.org auf Facebook und Twitter:

www.betterplace.org/facebook

www.betterplace.org/twitter


Bookmark and Share

.

From my friend and Save the Children`s Souls staff member Pann, dear beloved friends,

Wednesday, May 19th, 2010

With a friend, I visited Pa Nor village, an ethnic indigenous community 20 km to the south of Luang Prabang city. The Khmu is one of the largest ethnic groups based in the northern part of Laos. Compared to a tribe like Hmong, Khmu is considered a poorer group among the poor. These days the village does not have enough water, especially during the dry season. Women have to wait in a queue at a tap (which is dripping) over night. If you would like to see what I mean, I attached some photos we took from a visit to the village last month.
From the first visit (1st March 2010), I came back with the feelings that I can’t just “do nothing” after having seen another group of human friends living in such a poor condition, so my friend and I decided we will help them now. Since that first visit we have made a few more trips to the village (6-10th April everyday and 19th April). These visits were spent sitting and discussing with the Village Committee, and from these discussions we have learnt that the needs of the village are: Improved water system, Skills training, New Primary School for Grades 1 and 2 (which fortunately, has now being built with some international assistance), Community center, Temple and First Aid resources.
My friend and I decided we will respond to their urgent needs (first and secondary needs) of the village – which are water and skills training for income generation.
For the water system, on 27th April, we met with Mr Boontan, Deputy Village Master and Mr Onn-chan, Village Committee Member for Education. They said that they have already located a new source of water with the help from a researcher at the Provincial center. With funding contributions from each and every family in the village, we shipped in and helped them buy this piece of land. The next step for the water is to install 3-km pipe which will cost around 10,000 Euros.
For now, to help them with income generation, we are planning a sustainable skills training project. We hope to initiate and run skills training sessions with the community utilizing the existing village networks which include the women’s association. From our observations there appear to be two key raw materials in the village; job’s tears, and bamboo. We plan to hire trainers to conduct a series of training sessions on these two materials. With additional skills, they could manufacture paper from the raw bamboo and sell for over twice the amount. We will need to mobilize around 1,000 Euros x 3 sessions for each skill. We also plan to buy the materials and put on some seed money for them to get started.
In total, we would need approximately 3,500 Euros to run this project for 6 sessions.
Following this skills training project, later on we will deliver our water proposal to a bigger donor for them to consider installing a 3-km pipe from this land.
Thank you everyone for your kind heart, trust in us and your support….

laosproject.jpg


Bookmark and Share

.

Thursday, May 13th, 2010

Save the Children’s Souls

Wirb ebenfalls für deine Seite

Besuch meine “Deutsch Vietnamesische Berufsschule” auf Facebook

Friday, May 7th, 2010

vietduchatinhfacebook.jpg

 Wir haben eine Gruppe der “Deutsch Vietnamesichen Berufsschule” in Ha Tinh, nun auch auf Facebook eröffnet. Du studierst oder arbeitest in einer Schule oder Hochschule und bist an Ausbildung in Vietnam oder der vietnamesischer kultur interessiert,  du hast Lust unsere Schule kennenzulernen, – du wohnst insbesondere in Deutschland oder Vietnam. Du hast einen Accounts auf Facebook…

…dann gehts nun los, Bitte tritt uns bei, so können wir diskutieren und Informationen austauschen.

Bitte folge dem Link: http://www.facebook.com/group.php?gid=124254574251465


Bookmark and Share

.

Hilfsprojekt Pa Nor Dorf Laos

Friday, May 7th, 2010

Die Khmu ein Indigenes Volk in Laos

• 11% der Bevölkerung von Laos.
• Traditionell Jäger und Sammler, Animisten die an Geister glauben und eine enge Beziehung mit der Natur haben.
• sie haben ihre eigene Sprache, sowie Wohn und Bekleidungsstil.
• Viele Kommunen, so auch das Dorf Pa Nor, sind näher an dem Mainstream der laotischen Kultur als an ihrer eigenen.

folie1.JPG bild1.jpg bild3.jpg

Warum das Dorf Pa Nor?

• Das Dorf wurde im März 2010 auf einer Reise nach Laos von zwei SCS (Save the Childrens Souls) Mitarbeiter/innen identifiziert.
• Es wurde sichtbar Armut; eine heruntergekommenen Schule, schlechtes Wasser-System und eine hohe Analphabeten rate festgestellt.
• Es gibt bereits eine gut funktionierende Gemeinschaft bzw. ein Entscheidungsgremium, die den Wille und die Motivation, ihre Gemeinschaft zu verbessern, ausdrückt.

Grundlegende Fakten über das Dorf
 Name: Pa Nor Bedeutung ” Bambuswald ”
 Lage: 20 km von Luang Prabang City, Provinz Luang Prabang, Laos
 Ethnic des Dorfes: Khmu
 Einwohnerzahl von 393, mit 74 Familien.
 Etablierte seit 1982 (Es wurde von einem anderen Ort umgesiedelt, da das Dorf dort stark von Stürmen und Not betroffen war)
 Seasison – es regnet 6. Monate (Juni) bis zum 10. Monat (Oktober).
 Sprache – Laos, Khmu. Sie verwenden die Laotische Sprache, um mit anderen Menschen zu kommunizieren, dh tribal Hmong.
 Jahreseinkommen pro Person: $ 595 – $ 1,6 oder pro Tag.
Profil des Dorfes

Kultur
Khmu ist die offizielle Sprache des Dorfes, und die meisten Häuser wurden im traditionellen Khmu Stil erbaut. Die Dorfbewohner haben die Buddhistische Religion angenommen und sind näher an der laotischen Kultur und Lebensweise, als an der eigenen. Es gibt keinen kulturellen oder religiösen Einrichtungen im Dorf.

Wirtschaft
Fast alle Dorfbewohner haben ein kleines Grundstück, auf dem sie Zwiebeln, Champignons und Mais anbauen. Sie sammeln Bambus, Rinde und verkaufen sie für 2.500 kip / Kilo ($ 0,3 USD). Mit zusätzlichen Qualifikationen, könnten sie Papier aus dem Rohstoff Bambus herstellen, verkaufen und so einen doppelten Ertrag erziehlen. Sie essen Früchte, Gemüse und Tiere aus den umliegenden Wäldern und Höhlen.

Wasser und Sanitär
Die Wasserversorgung in der Trockenzeit ist unzureichend. Die Dorfbewohner müssen pro Tag bis zu 2 Stunden im Dorf warten, um genug Trink- und Kochwasser zu bekommen. Einige der Brunnen versiegen jährlich während der Trockenzeit.
Durch das Fehlen von Wasser, gibt es keine Trinkwassereinrichtungen oder Toiletten an der Schule in Pa oder auch an der Schule im Nachbarort.

Non-formale Bildung
Es gibt keine gemeinschaftlichen Learn Center in Pa Nor. Mindestens die Hälfte der Erwachsenen im Dorf sind Analphabeten, und sie besitzen keine ausreichenden Fähigkeiten, um effektiv an den lokalen Märkten arbeiten zu können.

Gesundheit
Es gibt keine offiziellen Gesundheitsdienste in Pa Nor. Die Dorfbewohner mit gesundheitlichen Beschwerden müssen eine 20km Reise nach Luang Prabang Stadt, oder zur nächsten Apotheke, zwei Dörfern entfernt, auf sich nehmen.

Formal Bildung
Es gibt eine gefährliche baufälligen Grundschule für die Jahrgangsstufen 1 und 2 in Pak Nor. Sie ist Sonne, Wind, Regen und Stürmen stark ausgesetzt und an einem Steilhang gelegen. Es gibt keine Toiletten oder Trinkeinrichtungen dort. Obwohl zwei verschiedene Klassen unterrichtet werden, gibt es keine Trennung zwischen ihnen und nur eine Lehrerin. Eine lokale Firma wird die Schule wieder aufbauen, beginn April 2010.
Bedürfnisse

• Durch ein Treffen mit dem Ausschuss im Dorf, und informelle Interviews mit Mitgliedern der Gemeinschaft, identifizierten wir die folgende Bedürfnisse der Gemeinschaft im Dorf:

• Verbessertes Wassersystem
• Qualifizierung
• Neue Grundschule für die Jahrgangsstufen 1 und 2
• Temple
• Meeting Center
• Erste-Hilfe-Ressourcen
• Verbesserte Toiletten
In welchen Bereichen hat Save the Children’s Souls Community-basierte Projekte identifiziert?

bild2.jpg folie9.JPG dsc08162.JPG

Vorgeschlagenen Maßnahme 1 – Verbesserung des Zugangs zu Wasser

• Hintergrund: Diese Gemeinschaft hat Probleme die Bewältigung ihrer Wasserversorgung alleine durchzuführen. Wir wollen mit ihnen zusammen arbeiten und ihr Wissen von Wassermanagement und traditionellen Praktiken zur nachhaltigen Wasserversorgung, sowie den Zugang zu Wasser während der Trockenzeit, verbessern. Die Armut, die im Dorf vorhanden ist, verhindert dass die Gemeinschaft neue Projekte entwickeln kann, die positive Veränderungen bringen können. Dennoch gibt es einen starken Willen, die Wassersituation im Dorf zu verbessern. Wir hoffen, dass durch die Zusammenarbeit mit Laotischen und internationalen Organisationen, mit Know-how zur nachhaltigen Wasserwirtschaft in ariden Landschaften und mit der Unterstützung von Spendern, wir die Lösungen implementieren können, um dem Mangel an Wasser in Pak Nor entgegen zu wirken.

• Methodik: Analyse mit der Gemeinde welches Potenzial es für die Extraktion von Wasser aus dem Untergrund und durch Kanalisierung von Wasser aus umliegenden Flüssen gibt. Identifizieren einer Organisation, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzt und unter der Achtung lokalen Gepflogenheiten, eine langfristige Lösung für den Mangel an Wasser implementiert.

• Ziele: Neue Access Points für sauberes Wasser; verringerte Wartezeiten an den Wasserhähnen, Trinkwasser und Sanitäranlagen in der Dorfschule.

• Ergebnisse: Verbesserung der Gesundheit und Hygiene, Erhöhung der zur Verfügung stehenden Zeit auf familiäre Pflege und Einkommen und Entwicklung alter Traditionen.

Vorgeschlagenen Maßnahme 2 – Training zur Einkommensverbesserung

• Hintergrund: Zur Zeit ist die Alphabetisierung von Erwachsenen in der Gemeinschaft weniger als 50%. Dies ist ein großes Problem um effektiv auf lokalen Märkten handeln zu können und führt zu Ausbeutung von Käufern. Derzeit ist ein Großteil der Dorfbewohner auf den Verkauf von Bambus angewiesen, denen die Rinde kann für $ 0,3 pro Kilo verkaufen werden. Dörfer in der Nähe führen einfachen Prozess zur Herstellung von Papier aus diesem Rohstoff Bambus durch und das Endprodukt kann mehr als den doppelten Preis erzielen. Doch keiner der Dorfbewohner in Pak hat die Fähigkeiten dieses Papier herzustellen.

• Methodik: Durch bestehende Dorf Netzwerke, wie den Dorfausschuss und die Frauenvereinigung, planen wir Schulungen, durch lokale Organisationen wie die Laos Frauen Union und Vertretern der Bambus Papierherstellung, durchzuführen. Wir bieten praktische Fertigkeiten, Alphabetisierung, Wirtschaft und Buchhaltungsausbildung an, um so die Dorfbewohner mit den Fähigkeiten, die sie benötigen, auszustatten, um dadurch von lokalen Märkten zu profitieren, oder sie zum Starten ihrs eigenes Unternehmens zu befähigen. Alle Schulungen werden im Rahmen der Gleichberechtigung, in einer integrativen und respektvoll, den traditionelle Praktiken der Khmu entsprechend Art un Weise, durchgeführt.

• Ziele: Erhöhte Alphabetisierung und Qualifizierung von Erwachsenen und Jugendlichen in der Gemeinschaft.

• Ergebnisse: Verbesserte Lebensqualität durch mehr Einkommen, mehr Entscheidungsbefugnisse und finanzielle Unabhängigkeit für Frauen, die Stärkung der kommunalen Organisationen, die Förderung von lokal hergestellten Produkten.

Weitere Maßnahmen könnten sein – umweltfreundliche Toiletten, den Bau eines Tempels, die Verbesserung des Gemeinschaftszentrums, besserer Zugang zu Gesundheitseinrichtungen

• Umweltfreundliche Toiletten: Derzeit sind alle Toiletten im Dorf “voll”, die Dorfbewohner verfügen nicht über die Fähigkeiten und Anlagen, die Abfälle durch umweltfreundliche Mittel zu entsorgen. Durch die Nutzung einer Expertise und das Erforschen auf Dorf und Provinzebene, zusammen mit den Dorfbewohnern, über die Chancen für neue WC-Systeme, planen wir nachhaltige und umweltfreundliche Toiletten für alle Haushalte und die Schule einzuführen.

• Bau eines Tempels: Da sie kein religiöses oder spirituelles Zentrum besitzen, welches sich auf ein Gemeinschaftsgefühl der Dorfbewohner und den Stolz auf ihre Kmuh Identität auswirkt, sie nicht richtig Feste feiern oder Gelegenheiten nutzen können zu ihrer Khmu und buddhistischen Identität zurückzukehren und diese anzunehmen. Sie begannen mit dem Bau eines Tempels vor zehn Jahren, waren jedoch gezwungen das Projekt aus Geldmangel aufzugeben. Durch Mobilisierung der Arbeitskräfte und Ressourcen in der Gemeinde und unter der Anleitung von Experten, sehen wir die Möglichkeit einer Unterstützung der Dorfbewohner, die Arbeit an den Tempel wieder aufzunehmen.

• Gemeindezentrum: Derzeit gibt es ein Gemeindezentrum im Dorf, das aber wegen seiner Baufälligkeit und der prekären Lage am Hang, für sie fast völlig ungenutzt bleibt. Die Gemeinde hat zum Ausdruck gebracht, dass einen Gemeinschaftshaus, für Sitzungen, die Lagerung von Büchern, Lernmaterialien und offiziellen Dokumenten verwendet werden wird und ebenfalls für Gäste dient um diese willkommen zu heißen. Wir denken, dass dieses Center dazu beiträgt eine reibungslosere Umsetzung der langfristigen Qualifizierungen in der Gemeinschaft, zu ermöglichen.

• Zugang zu Gesundheitseinrichtungen: Wir planen, den Dorfbewohnern eine gesundheitliche Grundversorgung und die dazugehörigen Ressourcen bereitzustellen, damit diese so den Dorfbewohnern ‘die Möglichkeit zum reagieren geben und sie für Notfälle ausrüstet.

Wie Sie helfen können

Spenden:
• Save the Childrens Souls ist auf die Unterstützung von Gebern bzw. Spendern angewiesen, um so diese Projekte umsetzen zu können. Wenn Sie eines der Projekte, die in Pa in der Umsetzung sind, unterstützen möchten, bitte spenden Sie jetzt

Ideen und Anregungen:
Wenn Sie irgendwelche Ideen für Community-basierte Projekte, die den Dorfbewohner in Pa Helfen könnten und diese eine weitere Stärkung unserer geplanten Eingriffe haben, zögern Sie bitte nicht zu schreiben an: christian@christianide.de
Save the Childrens Souls INTERNATIONAL

Christian Ide Volker
Email: christian@christianide.de
Info@savechildrensouls.org
Tel: +84 919 650380
Oder besuchen Sie unsere Website unter
www.savechildrensouls.org


Bookmark and Share

.